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Hier finden Sie zum Thema Naturstein ein paar Informationen, die Ihnen die Planung
Ihres Projektes vielleicht vereinfachen.

Gesteins ABC

Terranit Natursteinhandel
Kein künstlicher Baustoff kann mit der Formen- und Farbenvielfalt von Natursteinen mithalten.

Formen & Formate

Kein künstlicher Baustoff kann mit der Formen- und Farbenvielfalt von Natursteinen mithalten. Naturstein kann auf die verschiedenste Art und Weise verwendet werden. Die unterschiedlichen Größen, Farben und Formen ermöglichen den abwechslungsreichen Einsatz in jeden Garten.

Für die Verlegung von Natursteinpflaster gibt es verschiedene Möglichkeiten. Diese hängen weitestgehend von der jeweiligen Gesteinsgröße ab. Hier unterscheidet man zwischen Mosaikpflaster, Kleinsteinpflaster und Großsteinpflaster.

Terrassenplatten aus unterschiedlichen Formaten können wunderbar miteinander kombiniert werden. Häufig wird hierfür ein fest vorgeschriebenes, immer wiederkehrendes Verlegeschema wie z.B. der römische Verband verwendet. Als quadratische Terrassenplatten werden in der Regel die Formate 20 x 20 cm, 40 x 40 cm oder 60 x 60 cm verwendet. Als rechteckige Terrassenplatten die Formate 20 x 40 cm und 60 x 40 cm.

Auch unregelmäßig begrenzte Terrassenplatten (Polygonalplatten) in Form von Bruchplattenbelag oder Zyklopen-Plattenbelag werden gerne als Terrassenplatten verwendet. Dadurch, dass diese Art von Terrassenplatten oft in südlichen Ländern eingesetzt wird, verbinden wir mit polygonalen Terrassenplatten ein Feeling von Urlaub, Sonne und Strand.

Terranit Natursteinhandel
„Geschenke der Natur“

Materialien

Die Kulturgeschichte der Steine ist eng verknüpft mit der Evolution der Erde und zeugt davon, daß diese Bodenschätze reine Geschenke der Natur sind.

Natursteine bestehen aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung, Farbe, Festigkeit und Härte. Die Zusammensetzung der Mineralien ist zusammen mit der Porosität maßgebend für die physikalischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften der Natursteine. Das äußere Erscheinungsbild wird außerdem durch Form und Größe von Kristallen und Einschlüssen bestimmt.

Die aufgrund ihrer guten Eigenschaften, am häufigsten verwandten Natursteine sind Basalt, Porphyr, Granit, Sandstein und Marmor. Aber auch viele weitere Gesteinsarten finden Sie bei uns.
unsere Materialien näher erklärt

Klicken Sie auf die Bilder, um mehr zu erfahren.

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    Basalt

    Basalt gehört zu den Ergussgesteinen und entstammt dem oberen Erdmantel. Er ist für gewöhnlich dunkelgrau bis schwarz, und besteht zum größten Teil aus einer feinkörnigen Grundmasse, chemisch ähnlich dem Gabbro. Diabas und Melaphyr gelten ebenfalls als Basalte, haben jedoch durch Metamorphose leichte Veränderungen im Gefüge und der Mineralzusammensetzung erfahren. Basalt wird hierzulande traditionell als Pflasterstein, Platte, Kantenstein und Palisade angeboten.

    Der fälschlicher Weise häufig als Basalt bezeichnete Tephrit ist in seinen Entstehungsbedingungen und seinem Aussehen mit dem Basalt verwandt. In seinem Gestein sind jedoch häufig Poren enthalten, in denen Zeolithminerale auftreten können. Dieses „Glitzern“ macht die Kombination mit Graniten möglich. Tephrit ist etwas heller als der türkische oder chinesische Basalt.

    Hinweis: Fruchtsäuren und die in Entkalkern verwendetete Amidosulfonsäure können beim chinesischen Basalt Schäden und Flecken verursachen. Auch Streusalze können in Verbindung mit Wasser eine für den Stein gefährliche Säure bilden.
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    Granit

    Granite sind einfach zu erkennen:
    Farbe: hell- bis dunkelgraugrün, gelb bis rötlich und braun. Die Struktur ist richtungs- und regelslos und ohne Bänderung, fein- bis grobkörnig, seltener porphyrisch.

    Granit bietet eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Sorten in allen erdenklichen Farben und Variationen. Ein vielseitig verwendbares Material für den Außen- und Innenbereich mit guten Gebrauchseigenschaften, hoher mechanischer und chemischer Beanspruchbarkeit. Hinzu kommen vielfältige Möglichkeiten der Oberflächenbearbeitungen wie etwa poliert, geschliffen, geflammt, gestrahlt, gesägt usw. – je nach Verwendung & Anwendungsbereich.

    Häufige Verwendungszwecke sind Bodenbeläge, Treppen, Fensterbänke, Mauersteine, Abdeckplatten, Fassaden, Verkleidungen, Arbeitsplatten und vieles mehr. Mit den technischen Bearbeitungsmöglichkeiten von heute kann Granit preisgünstig und wirtschaftlich produziert werden. Seine technischen Vorzüge (z.B. Frostsicherheit, Säurebeständigkeit usw.) erlauben einen umfassenden Einsatz im Innen – und Außenbereich. Granit ist das mengenmäßig häufigste Tiefengestein, in allen Farben auftretend. Es ist besonders hart, äußerst witterungsbeständig und obendrein preiswert.

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    Kalkstein

    Weltbekannten Ruhm erfuhr einer der bekanntesten Kalksteine, der Solnhofer oder Solnhofener Plattenkalk ohne Zweifel als Lithographiestein (Druckplatte).
    Er ist ein sehr dichter, cremefarbener bis ockergelber Kalkstein, der aufgrund seiner ausgezeichneten ebenen Spaltbarkeit auch als Solnhofer Schiefer bezeichnet wird.
    Die Spaltflächen sind oft mit farnähnlichen Dendriten gezeichnet, welche durch die Abscheidung von Eisen- und Manganlösungen entstanden und dem Abbild einer prähistorischen Flora ähneln.

    Sein natürliches Farbenspiel sowie die Möglichkeit ihn bruchrauh – angeschliffen, feingeschliffen und matt poliert anzubieten ermöglichen eine individuelle Verwendung dieses einzigartigen Natursteinmaterials im Innen- wie im Außenbereich.
    Solnhofener Naturstein ist licht – und farbecht, trittsicher – bei bruchrauer und angeschliffener Oberfläche auch hervorragend im Bad / Nassbereich geeignet – abriebfest und strapazierfähig. Er hat die höchste Dichte und Abriebfestigkeit aller Kalksteine.

    Er ist ein altbewährtes, gediegenes und zugleich exklusives Naturprodukt, an dem sie lange ihre Freude haben werden. In unserem Standard-Sortiment finden Sie den Solnhofener als Polygonalplatte in verschiedenen Stärken für den Wand- und Bodenbereich.

    Beim Jura-Marmor handelt es sich wohl um den bedeutendsten deutschen Naturwerkstein für den Baubereich. Dem Verbraucher kommt hier klar der deutsche Produktionsstandort zum Vorteil. In mediteranen Farben von ocker bis gelb, aber auch grau, gibt es zahlreiche „Standardprodukte“ die sich hervorragend kombinieren und mit kurzfristig angefertigten Sonderteilen ergänzen lassen. Werfen Sie doch einmal einen Blick auf unseren Jura-Mauerstein sowie die Serienblockstufe.

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    Marmor

    Marmor ist ein Umwandlungsgestein das unter hohem Druck und/oder hoher Temperatur eine Metamorphose erfahren hat. Mineralbestandteile sind Calcit, Dolomit und/oder Aragonit. Weitere Mineralbeimengungen geben dem Marmor seinen Farbenreichtum. Marmore sind meist heller als Kalksteine und haben eine glitzernde Bruchstelle.

    Sie haben häufig dunkle, schwarze Äderungen, die mehr oder wenig stark ausgeprägt sind. Marmor ist technisch vergleichbar mit Kalkstein. Dieses gilt auch für die Limitierung in der Anwendung: sie sind nicht für stark frequentierte Flächen geeignet, zumeist nicht frostsicher, es sollten schnellabbindende Verlegsysteme und bei hellen Sorten eine rückseitige Marmor-Dichtschlämme verwendet werden.

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    Porphyr

    Porphyr ist eruptives Erguss- bzw. Magmagestein. Also Gestein, das durch einen Vulkanausbruch an die Erdoberfläche gelangte und dann erstarrte.

    Erstarrt Magma in der tiefen Erdkruste entsteht Granit. Erreicht die Lava aber die Erdoberfläche entsteht Porphyr.

    Die Bezeichnung Porphyr selbst macht keine Aussage über die mineralogische oder chemische Zusammensetzung, sondern über das porphyrische Gefüge.

    Porphyr ist extrem beständig gegen chemische Widerstände und hohen Druck.
    Die Frostbeständigkeit ist nicht immer gegeben (abhängig von Abbauart- und Ort).

    Von uns angebotener Porphyr ist stets frostsicher !
    Farbe: zumeist rot bis dunkelrot, teils braunlich, selten grau

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    Quarzit

    Quarzite sind umgewandelte Sandsteine, die primär aus dem Mineral Quarz bestehen (> 80 Vol.-%). Die Umwandlung läuft bei Temperaturen von 340 °C – 380 °C sowie Drücken zwischen 2 kbar bis 8 kbar ab.
    Sind im Ursprungsgestein Tonbestandteile enthalten, dann entstehen Glimmerminerale im lagigen Gefüge, die als dünne Trennlagen die Spaltrichtung vorgeben. Bei der Gewinnung unserer brasilianischen Quarzite fallen rund 90% nicht verwendbaren Abraumes an. Die gewonnenen Blöcke sind im Verhältnis zu anderen Gesteinen sehr klein. Tests und Analysen haben ergeben, dass dieser Quarzit ein frostbeständiger und wetterfester Stein ist, resistent gegen Chemikalien, Absplitterung und Verschleiß und seine Härte dem 7. Grad der Mohs-Skala entspricht.

    Wir importieren diesen Quarzit in 4 verschiendenen Farben und bevorraten etwa 40 Endprodukte. Auch Sonderanfertigungen wie Pool-Umrandungen, Abdeck- oder Podestbeläge sind mit entsprechender Vorlaufzeit kein Problem. Um chemisch bedingte Verfärbungen zu vermeiden, sollten nur hochwertige Verlegemittel verwendet werden. Bei fester Verlegung im Aussenbereich ist immer Drainagemörtel zu verarbeiten. Beim Kleben dünner Platten ausschließlich weißzementären Marmorkleber !

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    Sandstein

    Sandstein ist ein Sedimentgestein aus miteinander verkitteten Sandkörnern welche vorwiegend aus Quarz bestehen. Als Verkittung oder Zementation bezeichnet man die natürliche Verfestigung des Sandes durch die Ausfällung bzw. Einlagerung von Mineralen um die zwischen 0,063 und 2 mm großen Sandkörner herum. Sandsteine können in Ihren technischen Eigenschaften stark unterschiedlich sein. Die Frostfestigkeit ist nicht immer gegeben, eine Tausalzbeständigkeit fehlt gänzlich. Bei fach- und sachgerechter Verarbeitung und Pflege bleiben jedoch fast alle Sandsteine über Generationen hinweg beständig und stabil. Informieren Sie sich über entsprechende Anwendungsmöglichkeiten, sowie Verlege- und Pflegerichtlinien.

    Wir müssen es immer wieder predigen: Auf die richtige Verarbeitung kommt es an !

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    Schiefer

    Wir unterscheiden zwischen Tonschiefer, Glimmerschiefer und Fruchtschiefer.

    Tonschiefer entsteht ähnlich wie der Solnhofer Kalkstein. Abgelagerter Tonschlamm wird unter extremem Druck sich auftürmender Schichten in Tonstein umgewandelt. Die verhärtete Schichtung erinnert bereits an schiefriges Gestein. Bei anhaltendem auch seitlichem Druck in Verbindung mit sehr hohen Temperaturen,erfolgt eine weitere Umwahndung zum Tonschiefer. Dieser auch als Dachschiefer bekannte Tonschiefer spaltet zumeist sehr ebenflächig. Nicht alle Tonschiefer sind frostbestänig. Damit er nicht austrocknet und zum Erhalt der dunklen Farbgebung, sollte er regelmäßig geölt oder imprägniert werden.

    Glimmerschiefer sind niedrigmetamorphe Schiefersorten. Bei höheren Termperaturen kann dieses aus Tonschiefer umgewandelte Gestein entstehen. Die Farbe der Glimmerschiefer ist hell- bis dunkelgrau, durch Verwitterung können sie jedoch auch bräunlich oder rötlich erscheinen. Die Oberfläche wirkt zumeist glänzend.

    Fruchtschiefer , ebenfalls niedrigmetamorph, zeigt die sich bei hohen Temperaturen entwickelnden und bis zur Getreidekorngröße anwachsenden Cordierit-Kristalle in den Farben blau, violett, grau, grün und braun. Er ist frostbeständig, von extremer Härte, und wird sowohl in gespalten als auch bearbeiteter Oberfläche angeboten.

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    Travertin

    Dieser Naturstein zeichnet sich durch sein klassisches und zeitloses Erscheinungsbild aus. Es handelt sich bei Travertinen um Süßwasser-Karbonatgesteine, die zu ihrer Ablagerung ältere Kalkstein- oder Marmorvorkommen benötigen.

    Travertin ist in der Natursteingeologie ein eher junges Gestein. Wie Kalkstein und Marmor verfügt auch er nur über eine geringe Säureresistenz. Charakteristisch sind seine offenen Gesteinsporen, die in unterschiedlicher Größe und Menge auftreten.

    Kommt es bei der Ausfällung (Entstehung) von Travertin zur Beimengung von Limonit, so kann er gelblich bis braun gefärbt sein. Wird Hämtit beigemengt, erfolgt die Färbung rötlich bis rot.

    Travertine sind trotz ihrer hohen Wasseraufnahme von 0,3 bis 3,0 Masseprozent frostfest. Unsere Travertine importieren wir aus der Türkei. Wir führen 4 Farben, 6 Formate – den römischen Verband, sowie Stufen und Pflasterprodukte.

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Beschaffenheit der einzelnen Minerale im Gestein

Oberflächen

Die Möglichkeit der Oberflächenbearbeitung ist abhängig von der Gesteinsart, der Materialstärke und der Beschaffenheit der einzelnen Minerale im Gestein.

Obwohl es für den Einsatz im eigenen Garten keine genormten Vorschriften gibt, was die Rutschfestigkeit der Naturstein-Oberfläche für begehbare Flächen angeht, so empfieht es sich, auf polierte Naturstein-Oberflächen zu verzichten und sich stattdessen für eine gesägte, geflammte, gestockte oder ganz edel; geflammt und gebürstete Oberfläche zu entscheiden.

Natursteinsorten, welche von Natur aus eine spaltraue Oberfläche aufweisen sind z. B. Solnhofener Kalkstein und Quarzit. Natursteinsorten, deren Oberfläche mechanisch bearbeitet wird sind z. B. Granit (geflammt oder sandgestrahlt) sowie Sandstein oder Kalkstein (gestockt und geschliffen).

Arten der Oberflächenbearbeitung
  • geflammt

    Beim Flammen springen die Quarze des Natursteins auf, und geben dem Material eine rauhe Oberfläche. Diese Eigenschaft macht man sich meist beim Granit zu Nutze, um die für den Außenbereich notwendige Rutschsicherheit zu erreichen.

  • geflammt & gebürstet

    Geflammt und gebürstet ist eine der neuesten Bearbeitungsformen für Natursteinbeläge. Die Gesteinsoberfläche wird in einem Arbeitsgang zunächst beflammt und aufgerauht. Mit Hilfe von Bürsten, in deren Metall- oder Kunststoffborsten Schleifkörner eingearbeitet sind, wird die beflammte Oberfläche geglättet. Dabei wird die Mikrorauigkeit, die durch das Beflammen entstand, eliminiert. Die Oberfläche fühlt sich samtweich an – eine echte Veredelung ! Durch die vom Bürsten softere Oberfläche, setzen sich Verschmutzungen weniger fest und lassen sich leichter entfernen. Häufig kommt gebürsteter Naturstein auch im Innenausbau zum Einsatz. Beim Barfuß laufen schmeichelt er Ihren Füßen und im Wellnessbereich bietet er eine hohe Rutschsicherheit.
  • gestockt

    Gestockte Steinoberflächen waren ursprünglich eine klassische handwerkliche Flächenbearbeitung nur für Hartgesteine, die in manuellen Arbeitsabläufen vom Groben zum Feinen vor dem Schleifen und Polieren in Form gebracht wurden. Dabei werden mit einem Stockhammer, heute mit Pressluft angetrieben, dessen Arbeitsfläche wie die eines Küchen-Fleischklopfers mit pyramidenförmigen Zähnen aussieht, unterschiedlich raue Steinoberflächen erzeugt. Unterschiede in der Rauigkeit werden durch die Größe der Zähne und damit dem Abstand der Zahnreihen zueinander bestimmt. Gestockte Oberflächen glänzen nicht; sie sind rau und matt. Neben einer visuellen Oberflächengestaltung bieten gestockte Außenbeläge eine hohe Rutschsicherheit.
  • sandgestrahlt

    Die Oberfläche wird mit Leistungsstarken Sandstrahlgeräten und Strahlmitteln unterschiedlichster Drücke und Körnungen bearbeitet. Je nach Strahlgut, Strahldruck und Gesteinszusammensetzung kann eine sehr grobe bis sehr feine Oberfläche erzeugt werden. Das Strahlgut besteht meist aus quarzfreien Materialien wie Korund. Diese Anwendung kann für den Aussenbereich eine gute Alternative zur geflammten Oberfläche sein.
  • getrommelt

    Bei getrommeltem Naturstein handelt es sich um bereits aufs Maß gesägte Platten, welche in einen Freifallmischer (geschlossene Stahltrommel mit Fassungsvermögen bis zu einigen Tonnen) unter Zugabe von Quarzsand und Wasser gegeben werden. Durch die Rotation des Trommelmischers schlagen die Platten aneinander und erhalten ein antikes Aussehen.
  • spaltrau

    Für den Aussenbereich bieten sich Produkte an, die von Natur aus eine spaltraue Oberfläche haben. Spaltraue Oberflächen werden aber auch mit Steinspaltmaschinen hergestellt und zeigen unbearbeitete (natürliche) Steinoberflächen Anwendung: Mauerwerksteine, Fassadenplatten und Bodenbeläge
  • geschliffen

    Geschliffene Oberflächen erscheinen je nach Schleifstufe und Gestein matt bis halbglänzend und haben den Vorteil, dass die Oberfläche bei Bedarf neu geschliffen werden kann, wenn sie unterschiedlich abgenutzt wurde (schleichende Verglättung).
  • poliert

    Als attraktivste Seite eines Natursteins gilt die polierte Oberfläche. Ein Vorteil der polierten Flächen ist neben dem Aussehen die gute Reinigungsfähigkeit; als Nachteil bleibt die fehlende Rutschsicherheit